Manuelle Schmerztherapie

Die Manuelle Therapie ist eine Mobilisation der Wirbelsäule
In der Manuellen Therapie sind die Hände das Untersuchungs- und Behandlungsinstrument.

Mit den Händen ertasten Therapeuten sorgfältig Muskeln, Sehnen und Gelenke. Mit der Manuellen Therapie werden Blockaden und Funktionsstörungen an der Wirbelsäule, sowie Verspannungen im Gewebe aufgespürt, welche Schmerzen bereiten können. Manuelle Therapie mit ihren Techniken ist eine angemessene Therapieform, um derartige Störungen zu beheben. Diese Handgriffe werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt.

Bereits seit Jahrtausenden werden in allen Kulturen, auf unterschiedliche Weise manuelle Therapie Techniken eingesetzt um körperliche Beschwerden zu lindern.

Die Manuelle Therapie wird heute bei akuten und chronischen Problemen des gesamten Bewegungsapparates mit grossem Erfolg angewendet. Dabei werden Gelenke sanft mobilisiert, das heisst wieder beweglich gemacht, die Durchblutung im Gelenk verbessert, die Gleitfähigkeit der Gelenkpartner untereinander angeregt. Der behandelnde Physiotherapeut fasst in der Manuellen Therapie, ganz nahe am Gelenk und therapiert damit Wirbelgelenke, Schultergelenke, die Gelenke des Arms, Kiefergelenke, Hüft-, Knie und Fussgelenke, welche Beschwerden machen.

Mögliche Einsatzbereiche der Manuellen Therapie bei und nach:

Rückenschmerzen
Hexenschuss
Schulterprellung
Muskelzerrungen
Gelenkverstauchungen
Genickstarre
Bänderverletzungen
Kiefergelenksbeschwerden
Abnutzungen in verschiedenen Gelenken
Karpaltunnelsyndrom
Tennisarm
Hüft- und Knieoperation
Handoperation
Gelenkbeschwerden aller Gelenke des Körpers